Teil 2: Installation

Allgemeines

Bevor man mit den Erstellen der Website beginnen kann, müssen die Dateien für WordPress auf den Webspace kopiert werden. Einige Anbieter erlauben eine One-Klick-Installation oder ein One-Klick-Copy der Dateien aus dem Benutzer-Menü heraus. Ist dies nicht der Fall, müssen die Dateien auf den Webspace kopiert werden.

Dazu muss man zunächst die aktuelle WordPress-Version herunterladen: https://de.wordpress.org

Die Dateien sind in ein Zip-Archiv gepackt und müssen auf dem eigenen PC entpackt (entzippt) werden. (alle extrahieren)

 

ftp-Upload

Nun benötigt man ein ftp-Programm zum Kopieren der Dateien auf den Webspace. filezilla ist eine der besten Alternativen: https://www.heise.de/download/product/filezilla-18785/download

Auf eine seriöse Download-Quelle achten!

Zum Verbinden mit dem Webserver, auf dem die Website laufen soll, benötigt man die Server-Adresse, einen Benutzernamen und ein Kennwort. Dies alles erhält man vom Webspace-Anbieter.

 

Datenbank

Viele Website-Daten werden von WordPress in einer Datenbank gespeichert. Wenn man diese Daten nicht vom Website-Hoster bekommt, muss man evtl. selbst eine Datenbank erzeugen. Dazu benötigt man die Daten des Datenbank-Servers, den Namen der Datenbank, einen Datenbank-Benutzer sowie ein Datenbank-Kennwort.

 

Installation

Nachdem die Dateien mittels ftp auf den Server kopiert sind, muss WordPress „installiert“ werden. Dies bedeutet, dass man die Dateien mit der Datenbank verknüpft und einen Benutzer anlegt. Dazu benötigt man die Daten des Datenbank-Servers, den Namen der Datenbank, einen Datenbank-Benutzer sowie ein Datenbank-Kennwort.

Einen Benutzernamen und ein Kennwort, um sich später in WordPress einzuloggen, kann man bei der Installation selbst vergeben. Hier sollte man bereits an die Sicherheit der Installation denken und nur Kennwörter vergeben, die mindestens 12 Zeichen lang sind und nicht aus Wörtern oder Namen bestehen.